Hallo liebe Leute
Es ist vollbracht - es sind nahezu alle wichtigen Kabel gesleeved und ich kann nun endlich Bilder des Wunschprodukts präsentieren!
Mein neues Mainboard kann dem alten locker das Wasser reichen und ich habe mich schon mit ihm angefreundet.
alt neu
Ich wollte keine gesleeveten Verlängerungen mehr benutzen und habe mich an die mühevolle Aufgabe gewagt, ATX-Stecker einzeln in rot/schwarz und GPU-Leitungen gebündelt in rot zu gestalten.
Hoffentlich gefällt Euch das Ergebnis und Ihr habt Spaß am Lesen der folgenden Zeilen...
Auf diesem Wege möchte ich mich herzlich bei allen Sysprofile-Usern für die tollen Bewertungen und die PdM-Wertschätzungen bedanken!
Schaut auch in meine Empfehlungen und seht, wer mich bis hierher mit Ideen und netten Worten begleitet hat!
Ein "kleiner" Überblick für Euch zur Installation meiner ersten Custom Wasserkühlung mit leichtem Modding:
(Zum Vergrössern auf die Bilder klicken!)
Hier seht Ihr meinen ersten Testkreislauf mit zwei Alphacool-Komplettkühlern für die vorherigen Grafikkarten (2 GTX 780 von Gigabyte).
Die Kühler haben eine gute Kühlleistung, nur der Durchfluss lässt zu wünschen übrig. Die SLI-Brücke konnte ich leider nicht verwenden, da meine PCI-Anschlüsse zwei Slots Abstand voneinander haben (zu blöd).
Auch die Schnellkupplungen (Standardausführung von Aquatuning), die Ihr links unten im Karton sehen könnt, sind echte Durchflusshemmer.
Rechts im Karton ist noch ein Kugelhahn zu sehen - sehr praktisch, falls man den Kreislauf öffnen und eine große Sauerei verhindern möchte.
Hier sind die Masterkleer-Schläuche übrigens noch schön klar.
Zu dem Ausgleichsbehälter und der Pumpe erzähle ich Euch gleich mehr...
Dieser AGB hat die Pumpe, eine Laing DDC-1T Plus, gleich angestöpselt und sie liegt auf einer Metallplatte an der Hinterseite auf. Ist zwar gut gedacht ABER...
Unter der Pumpe ist lediglich eine etwa 1mm dicke Gummimatte platziert, welche das ganze Konstrukt doch sehr stark vibrieren und brummen lässt. Deswegen liegt da auch der Lappen drunter.
Außerdem passt dieser 5.25 Laufwerks-AGB leider nicht in den dafür vorgesehenen Schacht - die Schrauben mit denen die Platte für die Pumpe an dem AGB-Gehäuse befestigt ist, stehen zu weit heraus.
Hierbei handelt es sich um einen AGB von Alphacool im Bundle mit Laing-Pumpe - nicht empfehlenswert, wenn man wirklich nur einen einzigen Laufwerkschacht frei hat. Der Vorteil einer Wasserkühlung, das System möglichst leise zu kühlen, hätte sich hiermit auch schnell erledigt.
Auf diesem Bild sieht man eine nackte GTX 780 von Gigabyte - eine Windforce OC Rev.2 - und beachtet mal die Wärmeleitpaste, besser gesagt, was davon auf Chip und Kühlplatte übrig ist...
Da verwundert es nicht, dass ich mit dem SLI-Gespann vor WAKÜ-Zeiten unter Vollast locker über 75°C erreicht habe.
Mit Arctic MX-4 WLP und den Alphacool-Kühlern vom ersten Bild waren es dann so um die 35°C!
So sah dann der Rechner mit den beiden GTX 780 und Alphacool-Kühlern aus. Mit dem Aquacomputer Cuplex Kryos XT CPU-Kühler gab es übrigens auch ein kleines Problem: Es fehlten die vier Federn für die Schrauben, die für den Anpressdruck auf die CPU sorgen. Der Service von Aquacomputer ist aber sehr vorbildlich und so bekam ich die Federn sofort zugeschickt.
Hinter dem unschönen silbernen Holzverbinder, der an die Laufwerkschächte geschraubt ist, befindet sich das aquaero 5 LT, welches eine vorzügliche Lüftersteuerung abgibt. Ich lasse die neun Lüfter an dem MO-RA Radiator wassertemperaturgeregelt laufen.
Mit den Graka-Kühlern und den Standard-Schnellkupplungen von Aquatuning kam ich auf einen maximalen Durchfluss von etwa 60 Litern pro Stunde.
Mit den Temperaturen war ich mehr als zufrieden - so ein MO-RA bietet selbst bei zwei Grafikkarten und einer sehr hitzköpfigen CPU noch massig Reserven. Selbstverständlich orientiere ich mich da grundsätzlich an den Core-Temps.
Nachdem ich mit dem Durchfluss nicht wirklich glücklich war und auch noch etwas Geld übrig hatte, bestellte ich Koolance High Flow Schnellkupplungen. Diese sind viel besser zu lösen/verbinden und tropfen auch nicht so stark, wie die Günstigen. Durch die neuen Kupplungen hat sich der Durchfluss auf etwa 100 Liter pro Stunde fast verdoppelt!
Der Durchfluss ist für die Temperatur der Hardware nicht wirklich wichtig, wie ich feststellen musste, aber es gibt mir ein besseres Gefühl zu wissen, dass man Reserven hat und die Pumpenleistung noch etwas drosseln könnte. Falls die Pumpe mal zu laut werden sollte, kann ich sie mit dem aquaero herunterregeln - habe aber eine sehr gute Entkopplung für die Laing gefunden und ich werde sie im nächsten Abschnitt vorstellen...
Auf diesem Bild sieht man die Pumpe auf einer Doppelschicht Moosgummimatte aus dem Baumarkt stehen, welche eine ausgezeichnete Entkopplung gewährleistet - die Laing ist UNHÖRBAR! Außerdem habe ich den Originaldeckel durch einen Plexiaufsatz von Alphacool ersetzt. Der neue Deckel hat auch Bohrungen für LEDs an den Seiten und so konnte ich eine RGB-Diode mit Farbwechselfunktion von Aquacomputer über die aquaero-Steuerung anschließen.
Außerdem habe ich den Holzverbinder in mattem Schwarz lackiert, um ihn besser in das System einzufügen.
Man kann auch sehr gut erkennen, was mit Masterkleer-Schläuchen nach einigen Monaten Gebrauch und bei zuviel Sonneneinstrahlung passiert...
Als dann zwei neue Grafikkarten dieses Typs hier bei mir eintrafen und ich es kaum noch erwarten konnte, diese in meinen Rechner einzubauen, fragte ich mich doch ernsthaft, ob dieser Kauf denn so sinnvoll war. Nachdem ich aber mal ein paar Spiele, wie zum Beispiel GTA V oder Dying Light mit DSR-Faktor x4.00 ausprobiert habe und dabei rund 70-90 FPS bei maximalen Details erreichte, kann ich sagen: JA, es ist ein sinnvoller Kauf, und die Kosten dafür möchte ich mal unter der Aussage "man gönnt sich ja sonst nichts" relativieren. Mittlerweile möchte ich diese Karten nicht mehr hergeben und es macht mir einfach Spaß, den Rechner einzuschalten und in eine wunderschöne Grafikwelt einzutauchen.
Nachdem ich die Kühler von den Grafikkarten entfernte, kamen Chips zum Vorschein, die etwas mehr Wärmeleitpaste spendiert bekamen und bei denen diese wohl ein wenig gewissenhafter aufgetragen wurde. Ich kann nur jedem empfehlen, den Kühler der neuen Grafikkarte nach dem Kauf zu entfernen und das zu überprüfen und gegebenenfalls die WLP zu erneuern. Die Wärmeleitpads, welche andere Komponenten bedecken, waren bisher allerdings bei allen meiner Modelle korrekt platziert. Ich habe die beiden GTX 980 Ti nicht mit den Serienkühlern getestet, sondern gleich die Aquacomputer Kryographics Black Edition Vernickelt - Komplettkühler an den Karten angebracht (natürlich habe ich vorher die Rückstände der WLP und der Wärmeleitpads von den Bauteilen entfernt - dafür benutze ich Küchenpapier/Wattestäbchen und Spiritus). Doch dazu gleich mehr...
Um den Kryographics-Kühler an der Grafikkarte anzubringen (er ist für die Titan X und die 980 Ti im Referenzlayout geeignet), müssen der Chip (selbstverständlich) und die RAM-Module (rot markiert) mit Wärmeleitpaste versehen werden. Ich habe hier die Arctic MX-4 verwendet. Die Spannungswandler (gelb markiert) werden mit beiliegenden Wärmeleitpads bedeckt. Es ist dringend zu empfehlen, den Kühler nach dem Auftragen der WLP und dem ersten Fixieren noch einmal anzuheben, um zu schauen, ob auch guter Kontakt hergestellt ist!
Bei den zwei unteren rechten RAM-Bausteinen war kein ausreichender Abdruck auf dem Kühler sichtbar - also habe ich mit anderem Anpressdruck durch die Schrauben (vorsichtig) und etwas mehr WLP korrigiert.
Durch diese Kühler hat sich der Durchfluss schließlich auf 140 L/h gesteigert - er schwankt zwischen Idle und Last um ca. 8-10 L/h.
Ein weiteres Problem ergab sich mit dem Befestigen der Backplates der beiden EVGA Superclocked+ 980 Ti's...
Die originalen Schrauben haben kein metrisches Gewinde und für den Kryographics-Kühler musste ich M3 Schrauben mit einem ausreichend kleinen Kopf auftreiben, die durch die Löcher der Backplate passen.
Und tatsächlich fand ich eine Lösung - habt Ihr sicherlich längst erkannt - Schrauben aus einer Lüsterklemme. Die passen wunderbar und haben die perfekte Länge, musste allerdings die richtige Klemme finden, es gibt ja mehrere Versionen.
Hier könnt Ihr gut erkennen, was mir an den Masterkleer-Schläuchen nicht gefällt. Sie sind jetzt etwa acht Monate im Rechner verbaut und sehen alles andere als schön aus - trüb und vergilbt. Zuerst plante ich noch das Einfärben des Kühlmittels mit Mayhems Deep Red-Farbe, was aber bisher nie passierte und einige Mischversuche in einem extra Behälter zu Flockenbildung führten.
Nun werde ich die komplette Verschlauchung auf Tygon Norprene 11,2/8mm umstellen und damit sicher eine bessere UV-Stabilität und langfristig schöneres Aussehen erreichen.
Hier noch ein Bild des offenen Rechners mit Beleuchtung auf welchem die Schläuche durch die Farbreflektionen besser aussehen. Inzwischen habe ich mich um etwas schöneres Kabelmanagement gekümmert (einige SysPofile-User haben mich geradezu verführt... xD) und wie das wirkt, könnt Ihr in den folgenden Abschnitten sehen.
Nun habe ich mal gesleevete Verlängerungen gekauft, um dem Innenleben des Rechners neuen Glanz einzuhauchen. Das Verlegen ist nicht so schwierig, denn bei meinem Gehäuse kann man den Kabelsalat ganz gut hinter dem Mainboard verstecken... Davon gibt es hier absichtlich keine Bilder.
Probleme gab es hier auch mal wieder - Habe keine 8 Pin-Verlängerungen für die Grafikkarten gefunden, also musste ich von den CPU-Powercords (hier auf dem Bild zu sehen) die Stecker abkneifen und durch die passenden ersetzen. Das benötigte Werkzeug sieht man hier auch ganz gut. Das Lösen der Pins aus dem Stecker gestaltete sich als äußerst schwierig, denn ich hatte das noch nie gemacht und musste ersteinmal Gefühl dafür entwickeln.
Nachdem ich alles eingesetzt hatte und mich schon über das tolle Aussehen freute (CPU-Power, Grakas 6 und 8 Pin und 24 Pin Mainboard-Kabel), wurde der Rechner wieder an seinen Platz befördert und ich schaltete ihn ein...
Tja, er startete nicht. Nach ein paar Kontrollen an den Steckverbindungen und neuen Startversuchen tat sich immer noch nichts, bis ich durch das Ausschlussverfahren herausfand, dass das CPU-Powerkabel schuld war. Warum es nicht funktionierte, kann ich nicht mit Sicherheit sagen. Jedoch läuft ohne dieses Kabel wieder alles bestens.
Habe die Verlängerungen übrigens bei Aquatuning bestellt und das nächste Mal werde ich alles selber sleeven, habe Gefallen daran gefunden...
Jetzt habe ich mich entgültig von diesen Masterkleer Schläuchen getrennt und es ist mir gelungen, den Schriftzug der Norprene-Schläuche zu verstecken. So sieht das Ganze doch schon recht edel aus.
Was mich nun noch ein wenig stört, sind die Kabel direkt am Netzteil und das wird nun zu meinem nächsten Projekt: Kabel sleeven lautet die Devise!
Bei der Gelegenheit des neuen Verschlauchens habe ich auch gleich den selbstgebastelten SLI-Verbinder ausgetauscht (zwei Anschraubtüllen mit ein wenig Schlauch dazwischen - war echt ne Aktion dieses Konstrukt da einzubauen) und mal was Vernünftiges zwischen die beiden Grafikkarten eingesetzt: ein SLI-Verbinder von Koolance, der ist sogar bis auf drei Slots ausziehbar!
Und so sieht der Verbund doch etwas homogener aus...
Es gibt von Aquacomputer auch spezielle Terminals aber die finde ich persönlich doch etwas klobig und sie verdecken alles, außerdem müsste man den bei meinem Slotabstand dann auch noch bearbeiten.
Was wäre der PC-Alltag ohne Probleme - LANGWEILIG!
Mein Rechner lief bis dato einwandfrei und der Schlauchwechsel war schon einige Zeit her, da bemerkte ich pötzlich ein Nachlassen der Durchflusses. Mit Hilfe des Durchfluss-Sensors von Aquacomputer stellte ich ein Absinken um etwa 20 Liter/Stunde fest und das stimmte mich ein wenig nachdenklich...
Dass der Durchfluss so plötzlich abnahm, konnte nur eine Ursache haben - die Kühler müssen verstopft sein und ein Blick in den AGB bestätigte das. Es bildeten sich weiss-gräuliche Flocken und es wurden mehr. Leider hatte ich bei der großen Reinigungsaktion keine Lust/Zeit das Ganze mit der Kamera festzuhalten aber beim nächsten Mal (was hoffentlich nicht so schnell nötig ist), mache ich Bilder für Euch.
Hier mal ein Link, der mein Problem ganz gut beschreibt:
http://www.computerbase.de/forum/showthread.php?t=1237165
Es waren tatsächlich alle Kühler mit einer schleimigen Substanz belegt und da es alles Düsenkühler sind, hatte ich das Problem mittels einer feinen Bürste zu reinigen. Ich vermute, dass es sich hierbei um Weichmacher aus den Schläuchen handelt und ich hatte beim Wechsel die Konzentration des Zusatzes verändert - habe gelesen, dass das einen Ausgleich zur geringeren Konzentration zur Folge hat... also ins Wasser/Kühlmittel.
Im Nachhinein ist man schlauer und wenn Chemie doch immer so einfach wäre!
Hier seht Ihr mein vorheriges Mainboard - ein Maximus VII Hero - welches leider das Zeitliche gesegnet hat. Zumindest traue ich mich nicht, dieses Board weiter zu verwenden, denn es könnten ja noch mehr Schäden entstehen.
Allem Anschein nach ist ein MOSFET durchgebrannt und ich habe den Bereich markiert - selbst mit demontierten Kühlern ist auf der Vorderseite nichts zu erkennen aber auf der Rückseite sieht's übel aus...
Nachdem ich den Rechner hochgefahren hatte, roch es plötzlich verbrannt und ich habe schnell die Stromzufuhr unterbrochen, um größeren Schaden zu vermeiden.
Die Spannungsversorgung für den CPU-Lüfter ist wohl hinüber, mit Sicherheit kann ich das aber nicht beurteilen und ich bin auch kein Fachmann. Merkwürdig ist nur, dass dort gar kein Lüfter angeschlossen war, denn ich Kühle ja mit Wasser...
Das Board macht nur ein Bruchteil der Kosten des Systems aus und mir ist es zu riskant, weitere Versuche damit zu betreiben. Nun wird das Z97-PRO GAMER wohl hierbleiben und sobald ich wieder etwas mehr Zeit habe, werdet Ihr mit neuen Bildern des aktuellen Systems versorgt.
Hier seht Ihr einige Steckerverbindungen, die mir nicht gefallen und so machte ich mich nun endlich daran, diese selber zu sleeven...
Das gestaltete sich als nicht einfach, denn das Herauslösen der Pins war komplizierter als gedacht. Ich hatte mir die nötigen Werkzeuge ja schon für die Verlängerungen gekauft und ich hoffte, dass diese etwas länger durchhalten, doch das war ein Trugschluß und so musste ich ein wenig improvisieren. Dazu gleich mehr...
Die GPU-Kabel waren ja noch relativ einfach zu bearbeiten aber beim ATX-Stecker habe ich gleich beide Sleeving-Werkzeuge zerstört und das zweite war eigentlich zu dick und so musste ich es noch mit einer Feile bearbeiten, um eine feine Spitze zu erhalten.
Auf dem rechten Bild seht Ihr (und schmunzelt bestimmt), dass beide Tools zerbrochen sind und so nahm ich in der Not ein Stück Blumendraht zur Hand und quetschte es am Ende mit einer Zange breit - der feine Schraubendreher diente zum Rausdrücken der Pins - und da ich ja schon ein gewisses Gefühl entwickelt hatte, kam ich dann auch zügig voran. Alle Adern wurden durchnummeriert, damit ich später alles wieder korrekt einstecken konnte.
Ich hatte schon Gefallen daran gefunden und pötzlich war ich fertig...
Hier sieht man das Ergebnis:
Die GPU-Stecker sind jetzt zweigeteilt und Ihr könnt bestimmt erkennen, dass der ATX-Stecker vorne rot und hinten schwarz gesleeved ist (die Litzen waren so derbe verdrillt, dass ich echte Probleme hatte, sie sauber zu ordnen). Hier noch ein Bild bei Tageslicht und das saubere Ordnen wird noch nachgeholt - es gibt ja auch sogenannte Kabelkämme und ich denke, dass die mir dabei helfen werden...
Um die Sleevings über die Litzen zu ziehen, habe ich die Pins mit ISO-Band abgeklebt und dadurch ging es relativ einfach. Das Zuordnen war durch die Nummerierung kein Problem.
Das Gehäuse stand schon seit Monaten mit einem deaktivierten Lüfter im Sichtfenster herum, denn ich hatte vor WAKÜ-Zeiten ein Loch ins Plexiglas gesägt, um ihn einzusetzen weil die Vorgänger-Grafikkarten zu heiss wurden - das war die einzige Möglichkeit, die Temperatur der beiden "alten" 780er um etwa 5-10°C zu senken, um nicht ins Temp-Limit zu gelangen...
Als Abschluß habe ich ein neues Sichtfenster aus Bastlerglas eingesetzt.
So wird der Blick ins Innere jetzt endlich wieder freigegeben...
Ich bedanke mich für Euer Interesse.
Bis bald, lefskij.