Inhaltsverzeichhnis
1.) About me
2.) Aktueller Rechner - Spontanprojekt HTPC
3.) Geplante Hardwareupdates
4.) Benchmarks - CPU u. RAM Overclock
5.) Benchmarks - Graka-Overclocking
6.) Benchmarks - HDD / SSD
7.) PC-History -> Meine Rechner von Anfang an
8.) Dies hier könnte noch interessant sein.... für Liebhaber von technischen Daten, aber vor allem für Leute, die Rechner NUR nach Hardwareaktualität und Benchergebnissen bewerten
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About me:
Real name: - - - - - Dominik
Age: - - - - - - - - - 27
Other hobbies: - - - Bikes
My Nick:
Als ich hier mein Profil angelegt habe und über ein Nick nachdachte, viel mir Overclocker ein.
,,Klar" werdet Ihr jetzt denken, ,,er übertaktet seine Karre ja auch". Stimmt. Viel mehr steht bei mir aber nicht im Vordergrund den allerletzten Punkt beim 3D-Mark oder die letzte hundertstel Sekunde im SuperPI rauszuholen, sondern mit preislich mittlerer Hardware auf das Niveau der teuren zu kommen bzw. sie zu 75% anzukratzen (eigentlich nur mit Luftkühlung, weil ich es spannender finde, aber ein solcher Monsterkühler hätte in dem kleinen Gehäuse einfach nicht ausgesehen). Außerdem muss ich zugeben, dass meine anfängliche Skepsis unberechtigt war - die H70 funktioniert echt gut!
Ich will hier aber auch noch nicht allzu viel vorweg nehmen, schauts euch einfach an.
Allen Besuchern ein angenehmen Aufenthalt und viel Spaß beim Stöbern ;-)
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Aktueller Rechner - Spontanprojekt HTPC
Beim Stöbern hier auf Sysprofile fand ich ein Profil, mit dem HTPC Aplus Blockbuster Storm.
Dieses Gehäuse entsprach sowohl optisch als auch technisch genau meinen Vorstellungen. Ehe mir genau klar war, was ich an Hardware verbauen will, bestellte ich es :-D
Die Suche nach einem Mainboard erwies sich als Suche nach der eierlegenden Wollmilchsau.
Ich wollte Overclocken (brauche also ein gut gekühltes Board), Raidfähig musste es sein (also min. H57er Chipsatz), 2x PCIe-x16 wovon der 2. min. 4 Lanes haben muss um später eine USB3/SATA3 Karte verwenden zu können und DAS ALLES in µATX. Ihr könnt mir glauben, die Suche hat Tage gedauert.
Damit alles so werden konnte, wie es nun ist, musste sich das Apluscase trotz allem einer kleinen Schönheitsop unterziehen.
Die erste Herausforderung war das
Kühlkonzept. Das Gehäuse ist von Werk so ausgelegt, dass der große 220er Lüfter von oben in das Gehäuse bläst. Da mir das aber nicht genug war, habe ich rechts wie links in die Seitenfenster Öffnungen für zusätzliche Lüfter angebracht, die zusammen mit dem Frontlüfter zusätzlich kalte Luft von unten in das Gehäuse pumpen. Auf diese Art werden alle Komponenten permanent mit Kaltluft versorgt, die anschließend von den beiden Scythes an der H70 und dem Netzteil nach hinten aus dem Gehäuse befördert werden. Laut Corsair soll man die Lüfter für die H70 ja andersherum montieren, aber da von unten und oben so viel Kaltluft kommt, funktioniert mein Konzept super - Zeugen sind, wie man sieht, meine Hardwaretemps.
Um unnötige Luftgeräusche zu eliminieren und die H70 montierbar zu machen, waren nun noch folgende Modifikationen vorzunehmen:
------- ORIGINAL ------- | -- OHNE LÜFTERGITTER -- | ------ DURCHBRÜCHE ------
So entfernte ich also die orig. Lüftergitter vorne beim 80er und auch hinten beim 120er. Zusätzlich schaffte ich hinten zwei Durchbrüche, wo später die Anschlüsse der H70 Platz finden sollten.
Natürlich wollte ich auch bei diesem Rechnerprojekt meinem Motto treu bleiben: Preislich mittlere Hardware später mit OC auf das Rechenniveau der teuren bringen. Denn wenn man gut recherchiert, sich mit neuer Hardware ein bisschen in Geduld übt und Preise abwartet, kann man für kleines Geld eine tolle Rechenmaschine bauen! Mein Rechner hat mit allem weit unter 1000€ gekostet, lediglich mit der neuen Graka jetzt kratzt er an der 1000er Marke (nach Neupreisen gerechnet!!), wobei das NT, die Lüftersteuerung, der Brenner, der Raid0-Verbund usw… schon in meinem alten Rechner gewerkelt haben! So ist als Fazit für wenig Geld ein perfekt zu übertaktender Rechner mit aktueller Hardware, guter Leistung und Reserve nach oben entstanden. Was will man mehr ??
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Geplante Hardwareupdates
Ich habe mal ein bisschen im Netz gestöbert - 2012 wird der Hammer:
Erstens soll DDR 4 kommen. PCIe 3.0 , die Ivybridge und Boards mit nativem USB3 und Sata3 ohne Zusatzkontroller stehen ebenfalls in den Startlöchern.
Da neue Hardware ja aber bekanntermaßen schweineteuer ist und oftmals Kinderkrankheiten hat, werde ich die Entwicklung erst einmal im Auge behalten und Tests abwarten. Mit der jetzigen Hardware habe noch min. 1,5 Jahre Zeit die neue Technik auszukuntschaften -> spart viel Geld und Nerven!
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Benchmarks - CPU u. RAM Overclock:
Als Ziel hatte ich mir gesetzt, mein Board dauerhaft mit der magischen BLCK-Frequenz von 200 MHZ laufen zu lassen. Dies bringt mehrere Vorteile mit sich: Zum einen ergibt sich mit den Teilern, unabhängig der CPU-Frequenz, genau ein RAM-Takt von 1600 MHZ, womit max. Leistung beim RAM gegeben ist. Zum anderen brauche ich zum verändern der CPU-Frequenz nur noch den Multi und die Vcore ändern, da die Boardeinstellungen nun fest sind.
Benchmarks @ 4 GHZ.
Benchmarks @ 4,2 GHZ
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Benchmarks - Graka-Overclocking
Eine Standart GTX 560 TI läuft mit 823/1002/1645 (GPU/Memory/Shader, wie bei GPU-Z). Da die Evga GTX 560 TI DS schon ab Werk 9,5% übertaktet ist (900/1053/1800), habe ich bisher keine weiteren OC-Versuche gemacht. Laut dem Review von PCGH sind mit der eh schon ab Werk angehobenen Spannung auf 1,087V Taktraten von 980/1225/1960 möglich, was dann bereits 18,5% Plus entspricht.
Mit 1,1V waren 1005/1225/2010 möglich und mit 1,15V 1035/1225/2070. Letzteres wurde aber nicht als Dauereinstellung empfohlen.
Auch Undervolting wurde ausprobiert. Die Evga GTX560 TI DS lief mit den Werkseinstellungen von 900/1053/1.800 auch mit einer Spannung von 1,012 Volt.
Soviel zu der Karte von PCGH. Was wohl aus meinem Schätzchen rauszuholen ist?
Ich will es kurz machen.
Standartspannung meiner Karte: 1,075V.
Damit max. Overclock: 950/1100/1900.
Spannung von 1,1V (höher geh ich nicht):
980/1100/1960.
Beim Overclocking war meine Karte also etwas schlechter als die vom PCGH-Team. Overclock in diesen Leistungsregionen bringt in meinen Augen jedoch nicht mehr viel. Im Vantage wurden es bei mir rund 1000 Punkte mehr, im 3DMark 11 600 Punkte. Dafür stieg die Temperatur auf 85°C.
Undervolting :
Hier konnte meine Karte besser abschneiden. Ich habe sie mit 1,0V (natürlich bei 900/1053/1800) erfolgreich durch alle Benchmarks gejagt. Das sind nur 0,05V über der Spannung im 2D-Betrieb unter Windows (0,95V). Karte kommt nur noch auf 74°C und der Lüfter auf max. 55%.
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Benchmarks - HDD / SSD
Benchmarks - 2xHDD Samsung HD322GJ Raid 0
September 2011 -> meine SSD trudelte ins Haus. Warum erst so spät fragt ihr euch? Nachdem ich bei einem Kumpel die Vertex2-E in Aktion gesehen habe und das mit meinem doch sehr performanten RAID0-Verbund verglich, sah ich nur für die Zugriffszeiten und einer schöneren Zahl im Win-Leistungindex kein Sinn darin, knapp 100€+Schrauben+Einrichten+Windowsneuinstallation in kauf zu nehmen. Nun gab es aber die Vertex3 mit neuem Sandforcecontroller, bezahlbar. Ich begann also ein paar Tage lang Test´s, Bewertungen und Vergleiche zu büffeln.
Fazit: Garbage Collection und Trim funktionieren mittlerweile einwandfrei und im Netz wimmelt es von Anleitungen, wie man eine SSD einzurichten hat -> gekauft :-D Wieder einmal ging meine Taktik auf: Warten, beobachten, kaufen – auch wenn es manchmal noch so schwer fällt!
Benchmarks - OCZ Vertex 3 SSD
Der Performanceboost im Vergleich zur HDD ist enorm!
AS SSD
------ MARVEL-Treiber ------|-- Windows7_msahci --|-- Sata2 am Board --
Der Marveltreiber bringt etwas mehr Performance und die 7,9 im Leistungsindex, da man aber extrem widersprüchliches im Netz bezüglich TRIM findet und hier der windowseigene msahci-Treiber kaum zu übertreffen ist, habe ich den Marvel deinstalliert und die „nur“ 7,6 im Leistungsindex akzeptiert.
ATTO
Wie ja bekannt ist, stellt AS SSD den worstcase, ATTO den bestcase dar. Die realen Lese- und Schreibraten dürfen zwischen diesen Benches angesiedelt werden.
Hier muss ich kleine Einbußen hinnehmen, da mein Board noch keine native Sata3 Unterstützung hat und die Asus U3S6 laut vielen Berichten bei rund 400mb/s lesen und 200mb/s schreiben limitiert, was man hier im ATTO sehr schön sieht. Dies macht sich eben aber NUR im ATTO bemerkbar und lässt kaum negative Rückschlüsse auf den Alltagsgebrauch zu. Man ist halt doch sehr Benchmarkgeschädigt :-P
Hier ein Auszug aus dem Datenblatt von OCZ, wo sich die enormen Testunterschiede zwischen AS SSD und ATTO auch nocheinmal wiederspiegeln. Außerdem sieht man hier sehr schön, dass ich vor allem im AS SSD, trotz Zusatzcontroller, gar nicht mal so weit von den Herstellerangaben entfernt bin *smile*
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PC-History -> Meine Rechner von Anfang an
24.12.1991
Ich war 8 Jahre alt und langsam aber sicher bekamen die Freunde von mir nach und nach ihre ersten PC´s. Da man ja nun dazu gehören will äußerte ich schön länger den Wunsch, auch einen zu bekommen - nun war es soweit.
Es war ein 386er IBM mit 16 MHZ, 512kb RAM, 60MB Festplatte und 3,5">
Installiert war DOS und Windows 3.1.
2 Spiele bekam ich noch dazu: PAC MAN und irgend so ein Golfspiel.
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Irgendwann 1993-1994
Mein erster Rechner taugte nun absolut nichts mehr und nach unendlich langer Bettelei bekam ich von meiner Ma und meinen Großeltern nun endlich mein Traumrechner. *yeah*
Es war ein Compaq Presario, wo Boxen, Bildschirm, Laufwerke und der Rechner in einem Gehäuse waren. Preis: 1499DM.
Die Eckdaten:
- 486SX2-66
- 4MB RAM, später für 220DM auf 8MB aufgerüstet (das hat sich eingebrannt xD)
- 260MB-HDD
- Soundblaster-PRO
- CD-ROM, einfache Geschwindigkeit
- 3,5">
Da man in einem Alter von rund 10 Jahren wenig bis gar nicht am Arbeiten interessiert war, wurde natürlich gezoggt. DukeNukem3D, SimCity, Command&Conquer und viele andere Spiele liefen wunderbar, ebenso wie Windows 95.
Durch die schnelle Weiterentwicklung taugte dieser Rechner natürlich nicht besonders lange. Ich benutzte ihn bis ca. 1998, dann verschwand er im Keller und später in der Mulde (wo ich mich heute drüber ärgere).
Ich suchte mir viele andere Hobbies und verlor an PC´s das Interesse.
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September 2004
Nachdem nun ganz lange gar nichts passiert war und ich auch überhaupt keine Ahnung mehr von PC´s hatte, kaufte ich mir 2004 einen Fertigrechner im Mediamarkt. Es war ein Fujitsu Scaleo.
- Pentium 4 mit HT, 3 GHZ, Sockel 775
- MSI-Board
- nVidia 5750
- NEC Brenner
- 200 GB Festplatte
Ein flotter Rechner zu der Zeit. Erste OC-Versuche startete ich dann im Sommer 2006 mit Erfolg bis 3,6 GHZ. Da ich von dem Dualcore D805 gehört und sowieso schon Blut geleckt hatte, musste etwas besseres her....
Herbst 2006
- Pentium D805
- Asus P5ND2-SLI
- Enermax Liberty 500W Netzteil
- 2 Seriell ATA II Platten für Raid 0
- Samsung DVD ROM
- Samsung Writemaster DVD-Brenner
- 2 GB OCZ DDR II RAM 800 MHZ
- MGM Company Viper-Tower
- Schwarzlicht
- flouroszierendes IDE Kabel
- bel. Lüfter
Danach legte ich hier das Sysprofile an. Zu der Zeit ein Dualcore mit stabilen 4GHZ (unter Luftkühlung!) trug natürlich auch mit zu diesem Profilnamen bei.
Eine kurze Zeit zumindest war ich mit dem Takt allein auf weiter Flur und erntete staunende Blicke *g*.
Leider ging die Entwicklung schnell weiter und spätestens als die ersten C2D´s kamen war meine kleine ,,Vorherrschaft" endgültig beendet :-D
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August 2008
Mitlerweile ging mit der GraKa gar nichts mehr. Eine neue Pixelschleuder wurde fällig ;-)
- XFX GeForce 9600 GT Alpha Dog Edition
Nicht der Knaller, aber für 120€ ein top Preis-Leistungs-Verhältnis. TombRaider Underworld und NFS Shift in hohen Details + 4AA kein Problem ^^
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März-April 2009
Ich versuchte schon länger ein Grund für neue Hardware zu finden *g*, als mein Mainboard den Geist aufgab. Schnelles Handeln war also gefragt und so kam dann folgende Liste zusammen:
- Core 2 Duo E8400
- Asus P5Q
- Raidmax Aztec
- 600W OCZ ModXStream Pro Netzteil
- 4GB Kingston Hyper X DDR II RAM 1067 MHZ
- Sony Optiarc DVD-Brenner
- 22" BEN-Q Moni
- 2,5 " Samsung Spinpoint M7 im externen Revoltecgehäuse, USB+eSATA
Modding:
- Gehäuse
- Schwarzlicht
- Seitenfenster
- div. beleuchtete und teilweise auf UV reagierende Lüfter
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Dezember 09 - Der große Lüfterumbau
Da mein Sys ja nun OCed ist und obendrein das Wetter nun alles andere als zum Motorradfahren tauglich war, dachte ich mir, dass das alles zu warm und vor allem zu laut ist. Also habe ich lange lange Recherche betrieben und mich über alle möglichen Lüfter schlau gelesen. Letzendlich bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass folgende Lüfter am besten geeignet sind:
- Thermaltake Extreme Spirit II für die Northbridge
- Thermalright HR-05 - SLI IFX für die Southbridge
- Accelero S1+Turbo Module für die Graka
Ergebnis:
So blieb der Rechner bis Dezember 2010, wo er vom aktuellen HTPC abgelöst wurde.
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Dies hier könnte noch interessant sein.... für Liebhaber von technischen Daten, aber vor allem für Leute, die Rechner NUR nach Hardwareaktualität und Benchergebnissen bewerten
Hierzu ein paar Fakten: Die ersten echten Dualcores von Intel (wie z.B. mein alter D805) mit 3 GHZ benötigten rund 40-45s für SuperPI. Der E8400 C2D bei gleichem Takt nur noch 15 und der i3 13,3s! SuperPI ist ja eine "Einkernberechnung".
Vergleichen wir mal weiter: Die Entwicklung vom Dualcore zum C2D brachten also rund 30s in der Einkernberechnung, die Weiterentwicklung zu den i-CPUs der ersten Generation gerade einmal 1,5s - 2s. Die extrem viel höheren Punkte beim Benchen, egal welches Benchprogramm es auch immer ist, resultieren also FAST nur aus der höheren Anzahl von Kernen (seien es nun echte oder virtuelle) und nur geringfügig aus der minimal höheren Rechenleistung.
Hier sind noch zwei Screens von Cinebench R11,5 (sind noch vom C2D E8400), die das im Ranking eindrucksvoll unter Beweis stellen.
-------- EINZEL -------- | -------- Multi --------
Im Gegensatz zu den Benchprogrammen unterstützen Games und Software bisweilen kaum so viele Threads.
Merke: 900€ für ´n Sechskerner auszugeben bringt also viel Punkte im Bench, aber letztlich nicht viel mehr Geschwindigkeit.
Wem mein Profil, der Rechner, die Infos oder vielleicht sogar alles gefallen hat, von dem würde ich mich über Kommentare, Lob, Kritik und evtl. PDM´s sehr freuen.
Der Overclocker
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