CPU-Historie:
AMD K6-2: 350MHz - AMD Duron: 700MHz - AMD Athlon XP 2600+: 2,083GHz (FSB 333) - AMD Athlon 64 3000+: 1,8GHz @ 2,6GHz - AMD Athlon 64 X2 3800+: 2,0GHz @ 2,8GHz - AMD Phenom II X4 955: 3,2GHz @ 3,6 GHz - AMD FX-8350 4,0 GHz @ 4,4 (Turbo: 4,6) GHz
GPU-Historie:
3Dfx Voodoo 3 3000 (noch mit PCI!) - Herkules ST Kyro 2 - Sparkle GeForce 4 Ti 4200 - Albatron GeForce 5 FX 5700 Ultra - Leadtek GeForce 6 6800 LE (freigeschaltet) (sowohl die FX als auch 6800 nach spätestens zwei Jahren defekt) - Sapphire ATi Radeon HD 4890 - Gigabyte AMD Radeon HD 7950
Geschichte
Das Grundgerüst meines PCs ist im
Mai 2009 enstanden:
AMD Phenom II X4 955 (C2)
Gigabyte GA-MA790XT-UDP4
4GB OCZ DDR3-1600 (@1333 u. 6-6-6-18-1T)
ATi Sapphire HD4890
Enermax Modu 82+ 525W
Creative X-Fi Xtreme Music (mit Daniel-K-Treibern!)
LG 22 Zoll FUll-HD Monitor (LG W2261V-PF)
Noch im selben Monat wurde der boxed-Kühler durch den EKL-Brocken ersetzt, da der Standard-Lüfter unter Last furchtbar aufdrehte.
Mit der Zeit experimentierte ich ein wenig mit den Spannungen von CPU und GPU, um diese möglichst weit zu untertakten, da ich zum Einen die Lebensdauer erhöhen und zum Anderen etwas Strom sparen wollte. Das Ergebnis: Die CPU arbeitete mit 0,125 V weniger, was unter Last 4-6°C ausmachen kann und die GPU lief im Idle mit stark reduzierten Frequenzen (sowohl Core- als auch RAM-Takt) sowie 0,89 V und unter Last mit 1,18 V. Für ältere Spiele habe ich mich ATi Tray Tools Profile erstellt, damit die GPU nicht in den 3D-Modus wechselt.
Im
März 2010 folgte dann die SSD (Samsung PB22-J), die ich aufgrund des enormen Geschwindigkeitszuwachses nicht missen möchte.
Im Laufe des Jahres folgten dann das Lenkrad, ein Farb-Laserdrucker, ein 27 Zoll Samsung Full-HD Monitor (der gleichzeitig als Fernseher dient), sowie ein Laptop fürs Studium. Dieser hat inzwischen sein eigenes Profil.
Im Januar 2011 entschied ich mich, meinen RAM um 4GB zu ergänzen, da ich zu dem Zeitpunkt noch 4GB von OCZ verbaut hatte, die mit den Super-Timings 6-6-6-18-1T liefen.
Doch wie es so geht, vertrug sich der neue exceleram nicht mit den OCZ-Riegeln, immer wieder unregelmäßige Abstürze!
Nach wirklich endlosen (!!) Dauer-Stresstests mit Prime und Lynx und allen möglichen Timing- und Spannungsänderungen, die allesamt erfolglos waren, kaufte ich mir noch einmal 4GB von exceleram, in der Hoffnung, dass diese 4 Riegel zusammen laufen würden.
Doch schon wieder Pech: Selbst 8GB der selben Riegel wollten auf diesem Board nicht laufen!
Glück für mich, dass mein Vater seinen alten Office-PC in Rente schicken wollte!
Ich kaufte für mich das ASRock 870 Extreme 3 und gab ihm mein Gigabyte-Board sowie den OCZ-RAM.
Diese Komponenten arbeiten jetzt schön flott mit einem AMD Athlon II X3 450
(freigeschaltet auf X4 @ 3200MHZ, leider ohne L3-Cache...) und Cougar A300 im Xigmatek Asgard II (tolles Gehäuse für den Preis btw!). Der CPU-Kühler in dem Office-PC ist übrigens einzigartig! Bestehend aus meinem alten boxed-Kühler und dem Lüfter des Athlon, da dieser eine ganze Ecke leiser ist als sein älteres Phenom-Pendant.
Update Oktober 2011:
-Austausch der Antec-Gehäuselüfter (3) durch Enermax T.B. Silence 900 RPM
-Kauf einer 5 Kanal-Lüftersteuerung (NZXT Sentry Mesh)
-Alle Lüfter an der Lüftersteuerung laufen mit etwa 600 RPM
Update November 2012:
Die altgediente HD 4890 geht in die verdiente Rente, Ersatz ist eine HD 7950 von Gigabyte! Außerdem Austausch des Mainboards: Das Asus M5A99X EVO ersetzt das defekte ASRock 870 Extreme 3 (Schade, eigentlich ein gutes Board).
Update Dezember 2012:
Der Phenom II X4 955 wurde durch das Piledriver-Topmodell FX-8350 ersetzt!